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Wer möchte nicht gerne einmal einen Blick riskieren in die Tiefen der weiblichen Abgründe. Dorit Meyer-Gastell verkörpert in ihrem zweiten Soloprogramm vier unterschiedliche Frauentypen, die trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere eines gemeinsam haben: ihre jeweils ganz spezielle Beziehung zu einem Mann – und wenn der Betroffene all zu sehr vom Ideal eines Märchenprinzen abweicht, tja, dann liegen die kleineren oder größeren Abgründe nicht weit.
„Treulose, mundfaule und emotionslose Egoisten, das sind die Männer, die die unterschiedlichsten weiblichen Abgründe zum Vorschein kommen lassen. So verschieden die von der Solokabarettistin Dorit Meyer-Gastell dargestellten Frauen auch sind, haben sie doch eins gemeinsam, sie lieben, hassen und bestrafen ihre Männer, können, nicht mit ihnen und auch nicht ohne sie. Mit einer faszinierenden Wandlungsfähigkeit verkörpert die Komödiantin mehrere Frauentypen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: das naive blonde Lottchen, die Schlampe, die sich aushalten und ausnutzen lässt oder die junge Witwe, die mit den sterblichen Überresten ihres zu Lebzeiten völlig verständnislosen Gatten abrechnet.“ (Ostfriesenzeitung)
Eine akustische Rahmenhandlung, die „Garderobengespräche“, gewährt dem Zuschauer einen amüsanten Blick hinter die Kulissen der sichtbaren Szene.
… Ein komödiantischer, amüsanter, anregender Abend, bei dem auch die Liebhaber des schwarzen Humors auf ihre Kosten kommen. … überzeugt durch perfektes Timing, ausgefeilte Dramaturgie zwischen Wortwitz und optischen Pointen, präzisem Sprechen und hervorragender Mimik … (Kieler Nachrichten)